Anwesend: Günter Bach, Peter Moog, Steffen Langner, Dieter Sebsatian, Margret Nelles-Lawnik, Kalle Will; entschuldigt fehlen Conny Staden, Claudia Mazurek, Manni Bell und Gaby Bach. Günter begrüßt die Anwesenden unter Coronabedingungen vor dem Backes und eröffnet die Sitzung. Das Protokoll der letzten Sitzung wurde einstimmig genehmigt. Am 29. Juni 2020 gab es ein Treffen mit Vertretern der Gemeinde, des Ortsbeirates, des JGV Nierendorf und des Backesvereins direkt am Backes. An dem Treffen haben Bürgermeister Achim Juchem als Vertreter der Gemeinde, Ortsvorsteher Josef Braun sowie seine Vertreterin Margret Nelles-Lawnik, zwei Vertreter des Backesvereins – Peter Moog und Günter Bach – sowie Dieter Sebastian als Gast teilgenommen. Im Ergebnis haben sich die Beteiligten darauf geeinigt, dass die Betongrube komplett rückgebaut werden soll. An der Unglücksstelle soll ein Baum gepflanzt werden – die Art des Baumes soll mit dem Förster Ebach abgestimmt werden. Auf der kompletten Fläche soll eine Blumenwiese angelegt werden. Vor dem Baum soll ein Gedenkstein errichtet werden. Margret Lawnik-Nelles hat ein ausführliches Protokoll zu dem Treffen verfasst, welches an alle Beteiligten verteilt wurde. Der Vorstand sowie die stellvertretenden BackesmeisterInnen bitten Bürgermeister Achim Juchem, dieses Konzept in Abstimmung mit der betroffenen Familie Fischer in den nächsten Monaten umzusetzen. Zum geplanten Backesfest am 25. Oktober 2020 in Coronazeiten macht Günter zwei Vorschläge in Coronazeiten, die anschließend diskutiert wurden. Erstens eine Aktion für unsere Mitglieder: An einem Backtag sollen etwa 120 Brote gebacken werden – die Familienmitgliedschaften sollen jeweils zwei Brote erhalten, die Einzelmitgliedschaften jeweils ein Brot – derzeit haben wir 46 Familienmitgliedschaften und 20 Einzelmitgliedschaften. Der anwesenden Vorstandsmitglieder sowie die stellvertretenden BackesmeisterInnen stimmten diesem Vorschlag einmütig zu. Als Backtermin einigte man sich auf den 3. Oktober 2020. Zweitens das Backesfest am 25. Oktober könnte unter Coronabedingungen wie folgt ablaufen: Backen von 130 Broten und 4 große Backbleche Kuchen. Ab gegen 14.00 Uhr Verkauf der Brote und des Kuchens in Reihe und mit Abstand vor dem Backes in einem Pavillon. Trennung des Verkaufspersonals durch Plexiglasscheiben. Die Gäste verlassen das Gelände hinter dem Backes vorbei. Also keine Bewirtung der Gäste in einem großen Zelt (Vorlage eines Hygienekonzeptes). Eine Mehrheit war jedoch der Meinung, aufgrund der Coronapandemie in diesem Jahr auf ein Backesfest komplett zu verzichten. Verschiedenes: Eine Teilnahme an der Landesgartenschau im Jahre 2022 soll geprüft werden, indem wir zunächst an einer Informationsveranstaltung am 8. September teilnehmen (Peter Moog und Dieter Sebastian). Anliegen an die Gemeinde bzw. den Bauhof, die beiden Bäume am Backes zurückzuschneiden. Peter Moog wird mit unserem Mitglied Klaus Odenkirchen offene Testbackaktionen durchführen – die beiden freuen sich auf Interessierte. Protokollant: Günter Bach.