Backestelegramm

Neubau Backes in Grafschaft-Nierendorf. Sehr geehrter Herr Raven, als Anlage erhalten Sie meine Honorarrechnung bezüglich der Ausarbeitung des Baugesuches zum Neubau eines Backes in Grafschaft-Nierendorf. Auf eine Begleichung der Rechnung verzichte ich und spende diesen Betrag an den Backesverein. Ich darf Sie bitten, mir eine Spendenquittung zuzusenden. Manfred Dünker, dipl.-ing. (fh) architekt.

2018-01-19T15:58:58+01:001. August 2011|Backestelegramm|

Backestelegramm

Liebe Backesfreunde. Am Mittwoch dem 22. Juni 2011lädt der Vorstand des Backesvereins zu einem zwanglosen Treffen in der Laterne ein (öffnet ab 19:00 Uhr). Jeder Interessierte, ob Mitglied oder nicht, ist herzlich willkommen. So können wir mal über den Stand der Planungen reden, Fragen stellen, Meinungen austauschen und diskutieren. Für den Vorstand: Paul Raven, Schatzmeister.

2018-01-19T15:56:37+01:0022. Juni 2011|Backestelegramm|

Backestelegramm

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Achim Juchem, hiermit stellen wir den Antrag auf Genehmigung zum Bau eines Backes auf der dafür im Bebauungsplan vorgesehen Fläche hinter dem Parkplatz am neuen Feuerwehrhaus in Grafschaft-Nierendorf. Wir sind ein gemeinnütziger, eingetragener Verein und sind selbstlos tätig und verfolgen nicht eigenwirtschaftliche Zwecke. Mitglied kann jeder ortsansässige Bürger der Gemeinde Grafschaft werden. Das von uns geplante Backes wird ein kleines, eingeschossiges Gebäude werden, dass sich in das ländlich-dörfliche Umfeld einfügt und dem man seine Funktion schon von außen ansehen wird. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den beigefügten Bauantragsunterlagen von Herrn Architekt Manfred Dünker. Die Kosten der Baumaßnahme wurden von Herrn Dünker auf 117.900 Euro angesetzt. Da wir zur Zeit erst damit beginnen, potentielle Sponsoren anzusprechen, haben wir bisher nur Spendenzusagen in Höhe von 5.300 Euro. Weiterhin haben wir in unserem Finanzierungsplan, der auf der o.a. Kostenschätzung beruht, diejenigen Positionen als finanziert markiert, die wir in Eigenleistung bzw. durch die bereits zugesagten kostenlosen Arbeitsleistungen der ortsansässigen Handwerksbetriebe erfüllen können. Wir bitten die Gemeinde Grafschaft um einen Pachtvertrag für die entsprechende Fläche, möglichst mit einer Laufzeit von 15 Jahren. Weiter bitten wir die Gemeinde um einen Zuschuss in Höhe von 15000 Euro, also der Betrag, der im Haushalt der Gemeinde Grafschaft 2011 für dieses Backesprojekt eingestellt ist. Mit freundlichen Grüßen. Gerold Schürger.

2018-01-19T15:56:22+01:0018. Juni 2011|Backestelegramm|

Backestelegramm

Antwort von Frau Petrat. Sehr geehrter Herr Bach, zunächst möchte ich mich entschuldigen, dass ich erst jetzt antworte. Ich war bis zum gestrigen Tag als Kommissions-Leiterin der  Kreisjury im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ mit der Bereisung, Auswertung und Urteilsbegründung beschäftigt. Wie schon im Gespräch vor Ort mitgeteilt, kann keine Zusage zu einer Förderung gemacht werden. Die Zielsetzung der privaten Dorferneuerung ist in erster Linie, die Erhaltung und Renovierung regionaltypischer, ortsbildprägender Gebäude im Ortskern. Neubauten werden dann gefördert, wenn sie der Baulückenschließung im Ortskern dienen oder in Ortsrandlage, wenn nachgewiesen wird, dass im Ortskern keine Leerstände zur Verfügung stehen. Die Maßnahme Neubau eines Backes entspricht ausschließlich dem Passus Einrichtung einer infrastrukturellen Maßnahme. Wie schon vor Ort mitgeteilt, erhält der Kreis Ahrweiler jedes Jahr vom Land ein Budget, dass zur Förderung der privaten Dorferneuerung zur Verfügung steht. Die Mittel werden in erster Linie für die Erhaltung älterer Gebäude im Ortskern verwandt. Sofern Mittel am Ende des Jahres noch zur Verfügung stehen, könnte das Backes gefördert werden, eine Zusage kann jedoch leider nicht ausgesprochen werden. Zu Ihren Fragen: um einen Antrag im Rahmen der privaten Dorferneuerung stellen zu können, muss der Backesverein entweder Eigentümer sein oder einen Pachtvertrag über mind. 15 Jahre von der Gemeinde erhalten. Die Sponsormittel müssen zu 100 % nachgewiesen werden. Mit freundlichen Grüßen. Angelika Petrat. Dipl.-Ing., Architektin. Dorferneuerungsbeauftragte.

2018-01-19T15:56:09+01:0015. Mai 2011|Backestelegramm|

Backestelegramm

Sehr geehrte Frau Petrat, zunächst möchte ich mich namens des Vereins für das Gespräch am Montag, den 2. Mai in Nierendorf herzlich bedanken. Ihre Anregungen wird Herr Dünker in die neue Planung bis zum 26. Mai einarbeiten. In dieser Woche gab es ein weiteres Gespräch mit der Gemeindeverwaltung, u. a. mit Herrn Klaus Becker, Leiter des Amtes 4. Dabei stellten sich folgende beiden Fragen: 1. Können wir mit privaten Dorferneuerungsmittel in nachfolgendem konkreten Fall rechnen: Die Fläche, auf der das Backhaus erstellt werden soll, gehört der Gemeinde Grafschaft. Daher wird die Gemeinde mit dem Backesverein einen Gestattungsvertrag machen. 2. Müssen die in der Finanzierung eingesetzten Sponsormittel zu 100 % nachgewiesen werden oder kann ein Teil davon geschätzt werden? In der Anlage reiche ich Ihnen den B-Plan für das Bauvorhaben nach, den wir ihnen am vergangenen Montag nicht vorgelegt hatten. Vielen Dank für ihre Mithilfe. Mit freundlichen Grüßen. Günter Bach.

2018-01-19T15:55:56+01:008. Mai 2011|Backestelegramm|

Backestelegramm

Sehr geehrte Damen und Herren, unser Backesverein Grafschaft-Nierendorf e.V., mit Konto 161701 bei Ihnen, hat vom Amtsgericht Koblenz die Eintragung ins Vereinsregister unter der Nummer VR 20798 erhalten. Der Zusatz „i. Gr.“ kann nun entfallen. Mit freundlichen Grüßen, für den Vorstand. Paul Raven. Schatzmeister.

2018-01-19T15:55:42+01:006. Mai 2011|Backestelegramm|

Backestelegramm

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Juchem, von unserem  2. Vorsitzenden Günter Bach habe ich erfahren, dass Sie vorhaben, in unserem Backesverein Mitglied zu werden. Darüber habe ich mich persönlich und in meiner Funktion als Schatzmeister sehr gefreut. In der Anlage finden Sie eine entsprechende Beitrittserklärung. Mit feundlichen Grüßen für den Vorstand. Paul Raven. Schatzmeister.

2018-01-19T15:55:30+01:006. Mai 2011|Backestelegramm|

Backestelegramm

Besprechung am im Büro Dünker. Anwesend Herr Dünker, Architekt, Gerold Schürger und Paul Raven, Backesverein. Die Planung wird wie folgt angepasst (s. Gesprächsnotiz Frau Petrat vom 2.5.2011): Kein Dachüberstand (nur 10-15 cm), Dachziegel aus Ton, Wände „erdfarben“, Tür und Fenster aus Holz, Fenster von Ecke weg, 2-flügelig, stehend, mit Faschen (Putz oder Holz), 2-zügiger Kamin an Nordseite mit Holzlager „Backesoptik“. Folgender Zeitplan wird angestrebt: Plan und Kostenabschätzung innerhalb 2 Wochen durch Dünker. Vorstandssitzung am 26.5.2011 bei Paul Raven. Baugenehmigung bis Ende Juli. Die o.a. Kostenabschätzung von Dünker muss von uns noch in die Form des Entwurfes „Backes-Finanzierung“ von Bach vom 28.4.2001 umgesetzt werden (zwecks Vorlage bei Gemeinde/Kreis wg. Fördermittel). Paul Raven.

2018-01-19T15:55:15+01:006. Mai 2011|Backestelegramm|

Backestelegramm

Sehr geehrte Damen und Herren, nachdem uns nun die Eintragung ins Vereinsregister vorliegt, möchten wir uns gerne der Trägergemeinschaft Alte Schule Nierendorf anschließen. Wir bieten dazu die Teilnahme eines Vertreters an der nächsten Versammlung der Trägergemeinschaft an. Mit feundlichen Grüßen, für den Vorstand. Paul Raven. Schatzmeister.

2018-01-19T15:55:03+01:003. Mai 2011|Backestelegramm|

Backestelegramm

Notizen. Besprechung am 2.5.2011 am FW-Haus Nierendorf mit Frau Petrat, Kreis AW, Herrn Dünker, Architekt, Günter Bach und Paul Raven, Backesverein. Fördermittel des Kreises für 2011 sind ausgeschöpft. Mittel in 2012 werden stark gekürzt, Förderung des Nierendorfer Backes somit fraglich. Da Baubeginn 2011 angestrebt wird, ist ein „Antrag auf vorzeitigen Maßnahmenbeginn“ beim Kreis erforderlich. Bis zu 30% Eigenleistung werden anerkannt. Förderchancen steigen, wenn Backesbauwerk folgende Kriterien erfüllt: Kein bzw. nur geringer Dachüberstand, dunkle Dacheindeckung, Wände „erdfarben“, Fenster von Ecke weg, 2-flügelig, mit Faschen (Putz oder Holz), soll auch wie ein Backes aussehen, z.B. gut sichtbarer Kamin mit Hozlager. Zur Anpassung des Bauplanes soll Termin am 6.5. mit Dünker und Schürger stattfinden, siehe gesonderten Vermerk. Paul Raven.

2018-01-19T15:54:52+01:002. Mai 2011|Backestelegramm|

Backestelegramm

Sehr geehrter Frau Au, im Namen des Backesvereins Grafschaft-Nierendorf bedanke ich mich bei Ihnen recht herzlich, dass Sie uns die Gelegenheit geben, zu den kritischen Stimmen Stellung zu nehmen. Zu Ihren Fragen: – Wie reagiert der Verein auf den Vorwurf, den Bäckern die Butter vom Brot zu nehmen? Wir verstehen sehr gut, wenn die Bäckerinnung Kritik übt, wenn sie glaubt, dass jemand mit Hilfe von Steuergeldern ihr Konkurrenz machen will. Allerdings will unser Backesverein Grafschaft-Nierendorf das überhaupt nicht (genau so wenig wie die bereits existierenden Backesvereine im Kreis Ahrweiler). Laut unserer Satzung ist „der Verein ist selbstlos tätig und verfolgt nicht eigenwirtschaftliche Zwecke. Zweck des Vereins ist es, alte Backkunst zu pflegen und zu praktizieren sowie Erhaltung und Pflege der allgemeinen Tradition und der dörflichen Gemeinschaft.“ Von daher ist eine Versorgung der Bevölkerung mit Backwaren, wie es die Bäckerinnung befürchtet, durch unseren Verein ausgeschlossen und auf Grund unserer traditionellen, holzbefeuerten Backöfen technisch auch gar nicht möglich. Im Übrigen wurde unser Verein vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Hierzu werden wir wie jeder andere Verein regelmäßig von den Finanzbehörden auf ordnungs- und satzungsgemäße Geschäfts- und Kassenführung überprüft. Von der von der Bäckerinnung befürchteten fehlenden Kontrolle (Schwarzgeld), kann hier also keine Rede sein. – Gab es im Vorfeld des Backes-Baus bereits kritische Stimmen? Jedes neue Vorhaben hat natürlich auch Gegner. Allerdings haben wir bisher nur moderate und sachliche Kritiken erfahren. Der scharfe Ton und die zum Teil falschen Darstellungen, wie es in den letzten Tagen durch die Presse gingen, ist allerdings neu. Vielleicht dürfen wir an dieser Stelle auch anmerken, dass niemand dieser Kritiker sich vorher bei uns informiert hat, um sich mit den Tatsachen vertraut zu machen. Auch hier gilt: Besser miteinander reden, als gegeneinander schreiben! – Wie viel Mitglieder hat der Backesverein momentan? Welche Ziele verfolgen sie. Wir haben ca. 40 Mitglieder und wollen miteinander in Gruppen backen wie früher. Traditionell bedeutet unter Anderem, dass wir Holz zum Befeuern und alte Rezepte zum Backen benutzen wollen. Gerne würden wir auch Kindergartengruppen und Schulklassen die Gelegenheit geben, so zu backen, wie es früher in den Dorf-Backes üblich war. – Wie erklären sie sich den plötzlichen Unmut, der inzwischen ja auch normale Bürger zu Leserbriefschreibern werden lässt? Ja, das ist für uns wirklich schwer zu verstehen. Wir wissen allerdings, dass die wirklich bösen Leserbriefe nicht von normalen Bürgern stammen, sondern von parteipolitisch sehr aktiven Menschen. Da unser Verein parteipolitisch neutral sein will und muss, möchten wir das nicht weiter kommentieren. Für den Vorstand des Backesvereins Grafschaft-Nierendorf. Paul Raven (Schatzmeister).

2018-01-19T15:54:19+01:001. Februar 2011|Backestelegramm|

Backestelegramm

Bäcker fürchten um ihr täglich Brot. Die Stimmung ist aufgeheizt, nachdem Rolf Genn als Obermeister der Bäckerinnung nun ausgesprochen hat, was viele seiner Kollegen im Kreis schon lange denken, aber nicht sagen wollen: ,,Das als Brauchtum deklarierte Brotbacken in Backeshäusern, die mit öffentlichen Mitteln bezuschusst werden, ist subventionierte Schwarzarbeit, die ohne Kontrollen seitens der Behörden betrieben wird. “ Diese Kritik trifft nun den Backesverein Nierendorf, an dem sich der Streit wegen eines geplanten Backes-Neubaus entzündete. Genn hat gegenüber der RZ angekündigt, mehr über die Brot-Back-Szenen nach Feierabend irn Kreis Ahrweiler herauslinden zu wollen. Unter anderem, ob es nur ein Gerücht ist, was an ihn herangetragen wurde. In einem Backes sollen Laibe in größeren Dimensionen abgebacken und für vier bis sechs Euro veräußert worden sein. ,,lch bin selbst ein Vereinsmeier. Mir geht es nicht darum, dass ich einem Verein nichts gönne“, fügt Genn hinzu, aber jedes neue Backes wecke Begehrlichkeiten im Nachbarort, Genn sieht in dem Freizeitvergnügen inzwischen eine ernst zu nehmende Konkurrenz für seine Kollegen, die sich ohnehin einem harten Wettbewerb stellen müssen. ,,Jede Biene sticht“, so seine Warnung. Friedhelm Moog, Leiter des Bauamtes der Gemeinde Grafschaft, und als Ortsvorsteher von Kirchdaun ebenfalls mit der Backes-Kultur vertraut, kann die Aufregung nicht verstehen. ,,Sie kommt wie aus heiterem Himmel. Bis jetzt war das alles kein Problem. Die Kirchdauner zum Beispiel kaufen ihr Brot trotzdem noch beim richtigen Bäcker, und wir besorgen dort sogar den Anstellteiq für die Backtage“, berichtet Moog. Es gelte außerdem die Regel, nur für den Eigenbedarf zu backen. In Kirchdaun selbst gibt es allerdings keinen Bäcker mehr. Das Backhaus wird hier fast jede Woche von mehreren Familien genutzt. Der Backesverein hat hier rund 70 Mitglieder, darunter auch junge Leute, die hier mal gern eine Pizza in den Ofen schieben. ,,SchließIich ist das Backes auch gesellschaftlicher Treffpunkt für die Kirchdauner, zumal es hier keine Kneipe gibt“, erklärt Maria Bugl, die jetzt wieder einen Brotback-Kurs für Landfrauen angeboten hat. Rhein-Zeitung, Beate Au.

2018-01-19T15:54:01+01:001. Februar 2011|Backestelegramm|

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Guten Morgen, Herr Dünker ! Ich hoffe Sie sind gut gestartet ins neue Jahr.  Das Bauvorhaben Backes in Nierendorf geht voran. Wir haben einige Planungsanpassungen einfließen lassen und das Konzept in der letzten Mitgliederversammlung „abgesegnet“. Können Sie hierauf den Bauantrag für die Gemeinde stellen ? Sie hatten sich mal vor einiger Zeit bereit erklärt, dass für uns kostenfrei zu machen. Wäre schön, wenn das noch klappt. Wir werden Sie entsprechend im Sponsoring / Pressearbeit bedenken. Ich schick eine Kopie der Mail an Herrn Bürgermeister Juchem. Prima wäre, wenn wir uns in den nächsten 14 Tagen dann mal zusammensetzen könnten. Schöne Woche ! Mit freundlichen Grüßen  / Best regards. Gerold Schürger.

2018-01-19T15:54:37+01:0031. Januar 2011|Backestelegramm|

Backestelegramm

Kostenschätzung Backes Nierendorf, jeweils netto, ohne Eigenleistung. Grundstückserwerb Gemeinde, Bauantrag Gemeinde / Dünker, Statiker € 1.500,-, Vermesser € 600,-, Baustelleneinrichtung, WC, Bauwasser, Baustrom € 1.500,- Anschlüsse Wasser / Abwasser / Strom (Budget) € 1.500,-,- Erdarbeiten   / Aushub Fundamente € 2.500,-, Herstellung Außenanlagen (Budget) €   2.000,-, Rohbau Bodenplatte selbsttragend, Mauerwerk Bims, Stürze, Ringanker, Innenwand, Abmauerung der Öfen € 12.000,-, Zimmermannsarbeiten Dachstuhl €   6.000,-, Dachdeckerarbeiten Pfannendeckung, Einfassung Kamine € 5.500,-, Wärmedämmung Putz (Basisvariante) € 6.500,-, Budget für Aufwertung Fassade, ggf. Bruchsteine/Holz € 3.000,-, Fenster / Eingangstüre / Innentüre € 3.500,-, WC-Anlage komplett € 1.500,-, Elektroinstallation € 2.000,-, Trinkwasser / Abwasserinstallation € 1.500,-, Innenputz (Lehm), € 2.500,-, Verbundestrich € 1.500,-, Bodenkeramik, Steinzeug € 2.000,-, Malerarbeiten innen € 500,-, Bullerjahn 6 kW (Budget) € 1.000,-, Backöfen für 28 / 16 Brote incl. Einbau / Abgas  € 15.000,-, Einrichtungen Sitzbänke, Spüle, Trog, Tisch, usw.€   4.000,-, netto   € 77.600,-, 19 % Mwst. € 14.744,-, brutto € 92.344,-, gez. Schürger.

2018-01-19T15:53:49+01:008. Januar 2011|Backestelegramm|

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Einladung zur Mitgliederversammlung am Mittwoch, den 12. Januar 2011 in der alten Schule von Nierendorf. Liebes Vereinsmitglied, hiermit lade ich dich herzlich zur nächsten Mitgliederversammlung am Mittwoch, den 12. Januar 2011, um 19.30 Uhr in die alte Schule von Nierendorf ein. Tagesordnung: Begrüßung und Eröffnung der Sitzung, Bericht des Vorsitzenden Gerold Schürger zum vergangenen Jahr 2010, Bericht des kommissarischen Kassierers Paul Raven, Bericht der Kassenprüfer, Entlastung des bisherigen Kassierers und Nachwahl eines neuen Kassierers, Änderung der Vereinssatzung: Streichung des Paragraphen 7, Absatz 8 der Satzung, Vorstellung der Backhauspläne einschließlich einer Kostenschätzung, Sachstandsbericht zum Stand der Finanzierung des Nierendorfer Backes, Arbeitsaufträge an den Vorstand: Förderanträge beim Kreis stellen, Gewinnung von Sponsoren, Einreichung des Bauantrags bei der Gemeinde. Verschiedenes. Ich freue mich auf Ihr / Dein Kommen. Gerold Schürger.

2018-01-19T15:53:07+01:007. November 2010|Backestelegramm|

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Protokoll der Vorstandssitzung des Backesvereins Grafschaft-Nierendorf v. 01.11.10. Beginn: 16.00 Uhr. Anwesend: G. Schürger, G. Bach, B. Zelmer, A. Kaiser (Vorstand). Eingeladen waren: P. Raven, M. Bell; Top 1: Findung eines neuen Schatzmeisters. Aufgrund des Rücktritts von W. Schultes vom Posten des Kassierers, musste ein Vertreter vom Vorstand bestimmt werden. Nach eingehender Diskussion kam man zum Ergebnis, dass Paul Raven vorübergehend die Aufgabe bis zu einer Mitgliederversammlung übernehmen soll. Er wurde mit vier Ja-Stimmen vom Vorstand als kommissarischer Schatzmeister benannt. Top 2 Planungsstand des Backesbaus. G. Schürger stellte den momentanen Grundrissplan vor, der der Gemeindeverwaltung übergeben werden soll, damit die vorgesehenen 15000 €  auf das Jahr 2011 geschoben werden können. Man schlug vor, diesen vorläufigen Plan nach der Mitgliederversammlung am 11.01.2011 evtl. Sponsoren zur Veranschaulichung beizulegen. G. Schürger und G. Bach wollen die Tagesordnungspunkte für die kommende Mitgliederversammlung erstellen. Ende der Vorstandssitzung: 17.30 Uhr. Gez. Anne Kaiser.

2018-01-19T15:53:33+01:001. November 2010|Backestelegramm|

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Vorstandssitzung. Zur ersten gemeinsamen Vorstandssitzung folgten alle Mitglieder (5+2) der Einladung von Günter Bach. Anwesend: Schürger, Bach, Schultes, Zelmer, Raven, Bell, Kaiser. Nach der Begrüßung (Top 1) durch den Vorsitzenden wurde die Sitzung eröffnet und entsprechend der vorliegenden Tagesordnung abgearbeitet. Top 2: Das Protokoll zur Gründungsversammlung wurde einstimmig genehmigt. Top 3: Die Änderungen der beschlossenen Satzung wurden eingearbeitet und genehmigt. Die Vorstandsmitglieder unterschrieben drei Exemplare (eins dient der Vorlage beim Amtsgericht Koblenz, eins behält der Vorsitzende, das dritte nimmt die Schriftführerin zu ihren Akten). Top 4: Man beschloss, dass der Vorsitzende die Satzung per Post dem zuständigen Amtsgericht sendet. Anschließend soll die Gemeinnützigkeit vom Finanzamt festgestellt werden. Top 5: Dem Vorstand lagen folgende Anfragen zur Neuaufnahme vor: W. Reuß, R. Ackermann, T. Schmitz, F. Rück, R.u.H. Moog. Man begrüßte das Interesse und verwies auf den noch fehlenden Aufnahmeantrag, den W. Schultes anfertigen will. Top 6: Günter Bach erklärte sich bereit, eine CD (Datenbank-Mitgliederkartei) anzufertigen und an alle Vorstandskollegen weiterzugeben. Top 7: Nach einer konstruktiven Diskussion kam man zu folgendem Fazit: Eine 2.Planungsvariante soll in der AG-Bau entwickelt werden. Der Vorschlag, die Außenfassade im Fachwerkstil zu errichten fand Zustimmung und wird entsprechend weitergeleitet. Im Laufe des Monats Februar will man die Planung durchführen. Top 8: Die Einladung für das erste Treffen der AG-Bau wurde veranlasst. Die AG-Finanzen kann erst nach der Eintragung ins Vereinsregister aktiv werden. Top 9: Man beschloss folgende Tagesordnungspunkte beim Ortsbeirat für die nächste Sitzung zu beantragen: 1. Position des Ortsbeirates zum Projekt Backesbau Nierendorf. 2. Unterstützung des Backesprojektes durch den Ortsbeirat. (1000,- € sollen beantragt werden). Top10 Bei der Jagdgenossenschaft Nierendorf wird ein Antrag auf die Bereitstellung von 5000 € gestellt. Top11 Einstimmig beschloss man, Gabi Bach zur Presseverantwortlichen zu ernennen. Top12 Abschließend kam man zu folgenden Beschlüssen: Die 900 Jahrfeier des Ortes soll auch vom Backesverein unterstützt werden. Unsere Bankverbindung wird die Raiffeisenbank Grafschaft-Wachtberg werden. P. Raven wird einen Geschäftsordnungsentwurf erstellen. Der Verein soll sich unter das Dach der Trägergemeinschaft „Alte Schule“ begeben. Die Entwicklung eines Vereinslogos wird in Angriff genommen. Für eine zukünftige homepage will man sich eine Internetadresse sichern lassen. Der Vorschlag, den Mitgliedern eine Tagesreise im Verlauf des nächsten Jahres anzubieten wurde positiv aufgenommen. A. Kaiser will sich um dieses Vorhaben kümmern. Ein eventuell stattfindendes jährliches Backesfest soll mit den anderen Vereinen des Dorfes abgesprochen werden. Ende der Sitzung: 21.15 Uhr. Anne Kaiser.

2018-01-19T15:53:20+01:0026. Januar 2010|Backestelegramm|